When first true winds of winter sound,
and a hand prints deep in snow;
for it lays trembling on the ground,
feeling frigid, feeling woe.
Now sleeps the world ‘neath snow and ice,
and coldness creeps within me deep.
I halt my mind and close my eyes,
and wished, with her, I’d fall asleep.
[German original]
[Winterschlaf
Die ersten Flocken gleiten nieder;
ein erster Handdruck bleibt im Schnee,
denn zitternd liegt die Hand auf Erden,
ertastet Kälte, Sehnsuchtsweh.
ein erster Handdruck bleibt im Schnee,
denn zitternd liegt die Hand auf Erden,
ertastet Kälte, Sehnsuchtsweh.
Im Schnee versteckt bald schläft die Welt
und Kälte schleicht mir ins Gebein;
ich halte inne, schließ die Augen
und wünscht ich schliefe mit ihr ein.]
und Kälte schleicht mir ins Gebein;
ich halte inne, schließ die Augen
und wünscht ich schliefe mit ihr ein.]